paper/src/conclusion.tex
author Eugen Sawin <sawine@me73.com>
Fri, 25 Mar 2011 00:10:33 +0100
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Corrections.
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\chapter{Zusammenfassung}
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\section{Fazit}
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Am Ende dieser Arbeit kann festgestellt werden, dass die Zielsetzung vollständig erreicht wurde. Der Projektverlauf war wie geplant, alle Phasen wurden erfolgreich abgeschlossen. Die Verifizierung ergab ein positives Bild über die Funktionalität der entwickelten Abflugplanungskomponente und des \emph{ATCCL-Frameworks}.
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Die Wahl eine domänenspezifische Sprache für die Modellierung der Luftraumbeschränkungen zu entwickeln, hat sich als ein großer Vorteil herausgestellt. Die Sprache gewährleistet große Freiheiten bei der Konfiguration der Abflugplanungskomponente, gleichzeitig bietet sie eine hervorragende Kontrolle über die Validität der Konfiguration. Bereits während der Bearbeitungszeit der Bachelorarbeit wurde \emph{ATCCL} in einem weiteren Projekt erfolgreich eingesetzt, was die Entwicklungszeit verkürzte und die Dynamik des Projekts erheblich steigerte.\\\\
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Seit dem 27. Januar 2010 wird \emph{DFLOW} erfolgreich im operativen Betrieb für die Bestimmung der Abflugzeiten von der \emph{GCAA} eingesetzt. Der störungsfreie Betrieb und ein zufriedener Kunde ist ein weiterer Beweis für die Qualität der realisierten Komponenten.
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\section{Ausblick}
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Ein weiterer Ausbau des \emph{ATCCL-Frameworks} kann das Anwendungsgebiet der Sprache erweitern. Alle flugplanverarbeitenden Systeme können tendenziell vom Einsatz der Sprache profitieren. Durch das generische Konzept des Frameworks ist eine Erweiterung der Syntax und Semantik mit wenig Aufwand möglich, was eine schnelle Integration in zukünftige Projekte ermöglichen soll.
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Die systematische Konfigurierbarkeit der \emph{DFLOW-Komponente} macht eine Erweiterung der Verarbeitungslogik möglich. Als Vervollständigung des Automatisierungskonzepts der Abflugregelung, ist eine Integration mit einem Departure Manager, zur Abhandlung des Mikromanagements auf Flughafenebene, geeignet.